Therapien Liste von A-Z, Ziele, Formen

Das richtige Behandlungsetting angebot finden

Denn Sie entscheiden gemeinsam, was Sie mit der Behandlung erreichen wollen und welche Methoden geeignet sind. Überlegen Sie zusammen, welche Behandlung gut in Ihren Alltag passt. Je besser Sie die Therapie verstehen und umsetzen können, umso höher die Chance, dass sie auch Erfolg hat. Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden. Gesundheitsinformation.de kann das Gespräch mit Fachleuten unterstützen, aber nicht ersetzen. Die transkranielle Magnetstimulation kommt ebenfalls nur infrage, wenn andere Behandlungen nicht ausreichend geholfen haben.

Therapien im Überblick: Welche Behandlungsformen gibt es?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Depression zu behandeln. Bei der Auswahl einer passenden Behandlung spielen unter anderem der Schweregrad und der Verlauf der Erkrankung eine Rolle. Die wichtigsten Behandlungen sind Psychotherapie und Medikamente. In einer Psychotherapie klären Erkrankte gemeinsam mit ihrem Therapeuten, welche Umstände zur Depression beitragen oder beigetragen haben könnten. Das können zum Beispiel Konflikte mit Mitmenschen sein oder bestimmte Denkmuster. Anschließend werden Methoden erarbeitet, die es den Betroffenen ermöglichen sollen, mit diesen Umständen künftig besser umzugehen.

Die theoretische Basis der Verhaltenstherapie ist die Lerntheorie, welche besagt, dass abnormales Verhalten auf falsch Gelerntem basiert. Psychotherapie (Einzel-, Gruppen-, Familien- oder Ehetherapie), Verhaltenstherapietechniken (wie zum Beispiel Entspannungstraining oder Konfrontationstherapie) und Hypnosetherapie. Kaltplasma schließt Wunden – selbst solche, bei denen herkömmliche Therapien seit Jahren versagen. Wie Ärzte Darmkrebskranken mit bestimmten Genveränderungen jetzt helfen. Die Therapie per Trance ist ein etabliertes Verfahren bei funktionellen Verdauungsstörungen.

Psychotherapien im Überblick

Gemeinsam mit der Therapeutin oder dem Therapeuten lassen sich dann Wege suchen, um wieder aktiver zu werden. Dazu gehören Psychotherapien und Medikamente, aber auch Entspannungs- oder Bewegungstherapien. Eine Psychotherapie kommt bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen als wirksame Behandlung infrage.

  • Auch Menschen mit chronischen Depressionen nehmen oft jahrelang Medikamente und führen eine Psychotherapie länger fort.
  • Eine Psychotherapie wird in unterschiedlichen Formen durchgeführt, etwa als Einzel- oder Gruppentherapie.
  • Gemeinsam mit der Therapeutin oder dem Therapeuten lassen sich dann Wege suchen, um wieder aktiver zu werden.
  • Wenn ein erhöhtes Risiko für Rückfälle besteht, kann die Psychotherapie auch über mehrere Jahre weitergeführt werden.

Wichtig ist, sich in dieser Zeit an eine Ärztin oder einen Arzt zu wenden – zum Beispiel in der Hausarztpraxis – und regelmäßig zu besprechen, wie man sich fühlt und wie man mit der Situation umgehen kann. Manchen Menschen hilft es, mehr zu unternehmen, Hobbys nachzugehen und mehr Sport zu treiben – auch wenn das Überwindung kostet, weil man sich nicht danach fühlt. Andere machen (Online-)Kurse, um mit den Beschwerden besser umzugehen.

Im Interview erklärt sie, wie Patienten das Arztgespräch optimal nutzen. Lehnt ein Patient eine Behandlung ab, ist es sehr wichtig vom Arzt über die Erfolgsaussichten und mögliche Alternativen informiert zu werden. Ärzte sind sogar gesetzlich dazu verpflichtet, Patienten über Alternativen aufzuklären. Konservative Therapien heilen eine Erkrankung amunra casino ohne operativen Eingriff. Neben anderen Fachärzten behandeln auch Chirurgen ihre Patienten mit konservativen Methoden.

Manchen Menschen fällt es schwer, persönliche Ziele und Wünsche zu erfassen – vor allem zu Beginn der Erkrankung, wenn die Beschwerden noch stark ausgeprägt sind. Dann kann man die persönlichen Behandlungsziele mit dem behandelnden Arzt, der Ärztin oder dem Therapeuten, der Therapeutin auch zu einem späteren Zeitpunkt besprechen. Welche Ziele Sie persönlich mit der Behandlung verknüpfen, können Sie mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin besprechen.

Welche weiteren Medikamente gibt es?

Der Begriff fasst alle Maßnahmen zusammen, die Behinderungen, Erkrankungen oder Verletzungen lindern oder heilen. Voraussetzung für eine ärztliche Behandlung ist eine vorherige Diagnose, bei der ein Arzt eine Krankheit festgestellt hat. Wichtiger Bestandteil der meisten Therapien ist die vertrauensvolle Kommunikation zwischen Arzt und Patient.

Eine Psychotherapie wird in unterschiedlichen Formen durchgeführt, etwa als Einzel- oder Gruppentherapie. Welche Psychischen Erkrankungen es gibt, sowie ausführliche Beiträge zu den einzelnen Krankheitsbildern finden Sie bei uns unter Psychische Erkrankungen. Konservative Behandlungen und Operationen können sich auch ergänzen, was zum Beispiel in der Krebstherapie der Fall ist. Wo immer es in der Chirurgie möglich ist, werden schonende, minimalinvasive Verfahren mit möglichst geringer Narbenbildung eingesetzt.

Dabei geht es zunächst darum, sich über die eigenen Gedanken, Einstellungen und Verhaltensweisen klar zu werden, um dann unzutreffende und belastende Überzeugungen zu erkennen und zu verändern.

Häufig wird bei Depressionen die kognitive Verhaltenstherapie (oft auch KVT abgekürzt) eingesetzt. Neben der KVT gehören in der ambulanten Behandlung die tiefenpsychologisch fundierte und die analytische Psychotherapie sowie die systemische Therapie zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Sie werden häufig von psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten angeboten.

Bei Bedarf sollte der oder die Erkrankte weitere, intensivere Behandlungen bekommen. Eine leichte Depression lässt sich auch mithilfe von Online-Programmen behandeln. Im Folgenden finden Sie einige beispielhafte Ziele, die Sie in das Gespräch mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Ihrem Therapeuten, der Therapeutin mitnehmen können. Bei der Auswahl spielen unter anderem der Schweregrad der Erkrankung, aber auch die persönlichen Wünsche der Erkrankten eine Rolle. Auf dieser Seite können Sie sich einen Überblick über Behandlungsmöglichkeiten und Ziele verschaffen. Bitte beachten Sie, dass wir Sie nicht persönlich beraten können.

Spezifische Phobien, generalisierte Angststörungen oder Panikattacken müssen nicht zwangsläufig stationär in einer Klinik behandelt werden. Häufig gelingt es Patienten auch in einer ambulanten Therapie, ihr Verhalten umzustellen, sodass sich die Gefühle der Angst immer weiter auflösen. Sollte die Teilnahme an einer regelmäßigen ambulanten Psychotherapie aufgrund der Angst gefährdet sein oder besteht gar die Gefahr von suizidalen Gedanken bzw. Handlungen, ist die Angststörung-Behandlung in einer Klinik ratsam. Eine rein medikamentöse Behandlung der Angststörung ist normalerweise nicht zu empfehlen, da mit Antidepressiva und Co. lediglich die Symptome, nicht aber die Ursachen einer Phobie behandelt werden. Das ist bei pflanzlichen Mitteln, die beispielsweise Lavendel, Hopfen, Melisse oder Baldrian enthalten, nicht anders.

Bei Bedarf können auch Gespräche in einer psychiatrischen oder psychotherapeutischen Praxis wahrgenommen werden. Diese Therapien umfassen die direkte Aktivierung oder Stimulation des Gehirns mit Magnetfeldern oder Implantate, die den Vagusnerv stimulieren. Von den stimulierten Zellen wird angenommen, dass sie chemische Botenstoffe (Neurotransmitter) aussenden, welche dabei helfen, die Stimmung zu regulieren und damit die Symptome der Depressionen lindern.

Zunächst geht es darum, die aktuellen Beschwerden so gut wie möglich zu behandeln. Sie wird möglichst so lange weitergeführt, bis die Beschwerden verschwinden oder zumindest stark zurückgegangen sind. Die Elektrokrampftherapie kommt normalerweise nur bei schweren Depressionen infrage und dann, wenn sich die Depression durch andere Behandlungen nicht bessert. Sie findet in der Regel mehrmals im Krankenhaus unter Vollnarkose statt. Über Elektroden am Kopf wird das Gehirn dabei kurzen elektrischen Reizen ausgesetzt, was einen epileptischen Anfall auslöst. Es gibt eine Vielzahl von internetbasierten Angeboten zu Depressionen.

Bei konkreten, klar benennbaren Ängsten – wie Höhenangst, Platzangst oder sozialer Angst – wird in der Therapie oft eine sogenannte Exposition durchgeführt. Dabei stellen sich Betroffene mit therapeutischer Begleitung bewusst den angstauslösenden Situationen. Diese Methode hilft, die Angst und die Belastungen Schritt für Schritt zu reduzieren und als weniger bedrohlich wahrzunehmen. Die psychotherapeutische Behandlung beginnt in der Regel mit einem festen Sitzungsrhythmus, meist einmal wöchentlich. Eine Sitzung dauert in der Regel 50 bis 60 Minuten und findet als Gespräch zwischen Patient und Therapeut statt.

Gastroenterologe Martin Storr über die neu entdeckte Macht der Suggestion. Forscher entschlüsseln Stück für Stück die Ursachen von Morbus Parkinson. Die Behandlung steht vor einer Revolution, erklärt der Vorsitzende der Deutschen Parkinsongesellschaft Günter Höglinger.

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